1967 übernahm Sohn Willhelm den väterlichen Betrieb nach seiner Meisterprüfung. Er sprudelte nur so vor Kreativität – was sich bis heute nicht geändert hat. So begann er damit, eigene Maschinen zu entwerfen und zu bauen, um seine Ideen zu verwirklichen. Seine Leidenschaft galt dem Design.
Aus diesem Grund belegte er nach der Meisterschule noch einige Semester “Raumgestaltung und Farbe” und widmete dann verstärkt dem Innenausbau und der Aufgabe, Schwung ins Holz-Design zu bringen und “mit runden Formen hochwertige Akzente zu setzen”.